Flughäten
COMPOSITES ID hat über 3.000.000 m2 an Flughafenplattformen entwickelt, kontrolliert und ausgeführt. Seit 2009 verfügen wir über alle erforderlichen Maschinen zur Durchführung von Betonplattformen und haben bisher drei Plattformen ausgeführt, eine im Flughafen von Madrid, Barajas, sowie zwei im Flughafen von Barcelona, El Prat.
Composites ID hat die Sanierungsprotokolle der Flughafenplattformen entwickelt, wobei Lösungen aufgrund des tatsächlichen Verhaltens auf der Luftseite festgesetzt wurden. Darüber hinaus wurde der Problemkatalog der Fugen erstellt sowie die JCI-Methode (Joint Condition Index) angewendet, mit welcher der Verschlechterungsgrad der Fugen einer Plattform bewertet, deren Wartung geplant und die Ergebnisse des Fugenverhaltens unterschiedlicher Plattformen verglichen werden können.
Composites ID hat Sanierungsverfahren mit Verbundstoffen auf dem neuesten Stand der Technik für sehr beschädigte Betonplatten entwickelt. Mit dieser Technik wird erreicht, die strukturelle Kontinuität des Elements wiederherzustellen, wobei darüber hinaus ein ausgezeichneter Oberflächenabschluss und eine hervorragende Lebensdauer erreicht wird. Das Verfahren erlaubt, eine Platte von 7,62 x 7,62 m unter praktisch allen Umweltbedingungen über 0ºC für den Luftverkehr zu öffnen. Die Aufstockung der Platten wurde für die Sanierung der Platten des Flughafens von Madrid, Barajas, entwickelt und die ersten Tätigkeiten mit speziell für Flughafenplattformen entwickelten Harzen wurden im Jahre 2004 durchgeführt. Bis zum heutigen Zeitpunkt wurden die folgenden Arbeiten durchgeführt:
Madrid - Barajas - 1.400 m²
Gran Canaria - 1.000 m²
Girona . Costa Brava - 800 m²
Vitoria - 6.200 m²
Valencia: 250 m²
Santiago de Compostela: 100 m²
Asturien: 500 m²
Composites ID hat zudem Methoden zur Verbesserung des Verhaltens des Fugenvergusses sowohl bei Betonbodenbelägen als auch bei Bodenbelägen aus Mischmakadam entwickelt, insbesondere bei einer hohen Anzahl von Operationen.
Mit der Einführung von Schichtstoffen aus unterschiedlichen Faserarten, neuen Grundierungen und neuen Dosierungen von Epoxidharzmörteln im letzten Jahr hat sich Composites ID der Verbesserung des Sanierungsverhaltens von Betonplatten gewidmet, um bei der Berechnung der Lebensdauer der Sanierung eine größere Anzahl von Operationen berücksichtigen zu können.
AUSFÜHRUNG VON PLATTEN
Composites ID strebt mit der Technologie des Unternehmens an, den Materialzyklus zu schließen (Entwurf, Entwicklung, Durchführung, Sanierung und Grunderneuerung), wobei die Lebensdauer verlängert und die strukturelle Kontinuität und Operativität innerhalb kürzester Zeit bei allen Umweltbedingungen und zu minimalen Kosten wiederhergestellt werden. Composites legt großen Wert auf die Notwendigkeit, einen korrekten Fugenverguss durchzuführen, weswegen ein Verfahren entwickelt wurde, das im Internet abgerufen werden kann.
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VERKLEBUNG VON PISTENBELEUCHTUNGEN
Die von Composites geprüfte und eingesetzte Technik zur Verklebung von Pistenbeleuchtungen beruht auf der Verwendung hochwertiger Epoxidharze, die eine Ablösung des der UV-Strahlung ausgesetzten Werkstoffs verhindern. Im Inneren wird Expoxidharz Bepox 626 verwendet, das sich durch seine hohe Haftfähigkeit auf feuchten Flächen auszeichnet, sowohl auf Schichtstoffen mit Kautschuk als auch auf Beton. Darüber hinaus wird die Beschleunigung der Polymerisation ermöglicht.
Am oberen Teil wird Epoxidharz Bepox 1726 eingesetzt, das sich durch seine überlegene Haftbarkeit an Schichtstoffen oder Beton charakterisiert.
Composites ID ist ein Unternehmen, das sich der Durchführung spezieller Arbeiten auf dem Gebiet der Bauindustrie gewidmet hat. Composites ID verfügt über ein Forschungs- und Innovationszentrum auf nationaler und internationaler Ebene. Unter unseren Zielen befinden sich die Zertifizierung und Prüfung auf der Baustelle eingesetzter Werkstoffe (Innovation).
2011 hat Composites ID um die 30 Tonnen an Epoxidharzen zur Einspritzung in Staudämmen und Betontragwerken verbraucht, insbesondere bei Flughafeninstallationen auf der Luftseite.