Brücken
Genau wie bei allen anderen Bauarbeiten umfasst die Arbeit von Composites ID bei Brücken den gesamten Materialzyklus, von der Forschung und Entwicklung bis zur Sanierung und Grunderneuerung. Das Ziel des Unternehmen besteht darin, die besten Leistungen der Werkstoffe mit dem größtmöglichen Nutzen zu erreichen.
Auf dem Gebiet der Gestaltung und Entwicklung von Betonarten besteht eines der Merkmale von Composites darin, dass die Gestaltung von Betonarten mit Zug durchgeführt wird. 1998 wurde der erste hochwertige und schwindkompensierte Beton mit Zuschlagstoffen aus Polycarboxylaten beim Viadukt von Morlans in San Sebastian (fck >50MPa) sowie mit Zuschlagstoffen auf Vinylbasis bei der Brücke von Hispanoamérica in Valladolid (fck> 60 MPa) angewendet. 2000 erreichte die Brücke von los Tilos fck> 80 MPa, heutzutage werden Werte von fck> 150 MPa erreicht. Für das Viadukt von Sagar des Abschnitts Eibar – Bergara (N) der Autobahn durch das Baskenland wurde ein schnell erhärtender und schwindfreier Beton (fck> 35 MPa) entwickelt, um die Schalgerüste aus Platzgründen auf der Baustelle schnell bewegen zu können.
Bezüglich der Sanierung und Grunderneuerung sind darüber hinaus die vorgespannten Trägerköpfe in Hendaya (Frankreich – 2004) sowie einiger Viadukte wie beispielsweise das von Larreategui des Abschnitts Eibar-Bergara (N) der Autobahn durch das Baskenland hervorzuheben. Im letzten Jahr hat sich Composites ID der Entwicklung hochdehnbarer Betonsorten mit einer Bruchfestigkeit > 150 MPa und einem Lebensdauer > 250 Jahren verschrieben.
Composites ID ist ein Unternehmen, das sich der Durchführung spezieller Arbeiten auf dem Gebiet der Bauindustrie gewidmet hat. Composites ID verfügt über ein Forschungs- und Innovationszentrum auf nationaler und internationaler Ebene. Unter unseren Zielen befinden sich die Zertifizierung und Prüfung auf der Baustelle eingesetzter Werkstoffe (Innovation).
2011 hat Composites ID um die 30 Tonnen an Epoxidharzen zur Einspritzung in Staudämmen und Betontragwerken verbraucht, insbesondere bei Flughafeninstallationen auf der Luftseite.